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Welchen Standort brauchen Koniferen? - Flora Boost

Welchen Standort brauchen Koniferen?

Welchen Standort brauchen Koniferen?

Koniferen sind anpassungsfähig und haben keine allzu hohen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit. Sie können ganzjährig gepflanzt werden und kommen sogar mit schwierigen Bedingungen klar. Sie wachsen auch in kälteren Regionen auf kargen Boden. Der Standort und die Erde sind also weitgehend egal. Die meisten Koniferen Arten sind mit einem sonnigen bis halbschattigen Platz zufrieden, Scheinzypressen hingegen mögen es eher schattig.

Koniferen Dünger

Thuja gedeiht am besten auf einem humosen Boden. Scheinzypressen mögen es nicht, wenn der Boden zu sauer ist. Ansonsten ist der Boden grundsätzlich zweitrangig beim Pflanzen von Koniferen.

Empfindlich sind Koniferen allerdings gegen Staunässe. Der Boden sollte also im Idealfall wasserdurchlässig sein.

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Hecken aus Koniferen sind besonders beliebt und man findet sie in zahlreichen Gärten. Kein Wunder: Die meisten von ihnen sind ausgesprochen pflegeleicht, sie wachsen blickdicht und sind immergrün.

Was sind Koniferen?

Bei der Bezeichnung Koniferen handelt es sich um einen Sammelbegriff, der eine ganze Reihe von Nadelgewächsen umfasst. Es gibt dabei noch eine Unterteilung in die Kategorie Thuja, Scheinzypresse und Leyland Konifere.

Koniferen gehören zu den Nacktsamern, das bedeutet, dass die Samen offen hinter den Zapfenschuppen platziert sind.

Manchmal werden Koniferen umgangssprachlich auch als Nadelbäume bezeichnet.

Koniferen düngen

Fast alle Koniferen sind immergrün, mit wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel Lärchen oder Sumpfzypressen.

Koniferen gibt es schon seit mehr als 270 Millionen Jahren. Sie sind daher sogar älter als Laubbäume. Nach der Eiszeit wurden Wälder von Koniferen geprägt, wurden allerdings im Laufe der Jahre aufgrund der Klimaerwärmung von Laubgehölz zurückgedrängt.

Im Übrigen wachsen die meisten Koniferen auf der nördlichen Halbkugel, nur ganz wenige Arten treten auf der südlichen Halbkugel auf. Thujen wiederum sind in Nordamerika und Ostasien beheimatet.

 

Der Unterschied zwischen Konifere und Zypresse

Gibt es hier eigentlich einen Unterschied? Ja, den gibt es. Es ist ganz einfach: Konifere ist der Oberbegriff, unter den auch Zypressen uns Thujen, aber auch viele andere Pflanzen fallen.

Koniferen Flora Boost

 

Tannen, Kiefern und Fichten: ebenfalls Koniferen

Auch wenn es vielen nicht bewusst ist: Auch Tannen, Kiefern und Fichten gehören zu der Gruppe der Koniferen, weil sie Nadeln haben. Diese sind im Garten weniger als Heckenpflanzen geeignet, sondern man setzt sie eher als Solitärpflanze. Dafür eignen sich Thujen und Zypressen besonders gut für blickdichte Hecken.

 

Koniferen im Garten

Bei der Gestaltung des Gartens spielen Koniferen vor allem eine Rolle als strukturbildendes Element. Wenn sie dicht und schnell wachsen, sind sie perfekt als Abgrenzung, als Hecke oder als immergrüner Hintergrund für ein Staudenbeet geeignet. Dadurch kommt die Blütenpracht im Vordergrund gut zur Geltung.

Nadelbäume können gut mit Stauden unterpflanzt werden.

Zwergformen von Koniferen können übrigens auch gut im Topf gehalten werden und sorgen dann für mehr Grün auf der Terrasse oder dem Balkon. Gerade im Topf sollten Koniferen aber regelmäßig mit Wasser versorgt werden.

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Welche Eigenschaften haben Koniferen?

Das lässt sich schlecht verallgemeinern, da es sehr viele verschiedene Koniferen gibt. Es kommt also darauf an, um welche Sorte es sich handelt. Sie haben aber auch Gemeinsamkeiten: Zwar ist die Wuchsform teilweise unterschiedlich, bei fast allen aber ist sie spitz zulaufend nach oben hin. Es gibt schmal wachsende und buschige Sorten, außerdem breitere Sträucher.

Alle Koniferen haben Nadeln, die allerdings ganz unterschiedlich aussehen können. Manchmal sind sie klein und spitz, manchmal eher weich und geschuppt. Sogar die Farbe der Nadeln ist unterschiedlich.

Aufgrund eben dieser Nadeln eignen sich Koniferen hervorragend für blickdichte Hecken.

 

In welchem Abstand sollten Koniferen gepflanzt werden?

In der Regel will man mit dem Pflanzen von mehrere Koniferen erreichen, dass sich mit der Zeit eine Hecke bildet. Daher ist es wichtig, die passende Anzahl an Pflanzen zu besorgen. Eine generelle Empfehlung über den Pflanzabstand gibt es nicht, da auch das wiederum von der Art und der Wuchsform der jeweiligen Konifere abhängt. Handelt es sich um kleine Sträucher, sind 3 Pflanzen pro Meter zu empfehlen, bei größeren reicht eine.

 

Wie pflegt man Koniferen richtig?

Auch in Bezug auf die Pflege sind sie genügsam. Koniferen gelten als pflegeleicht, nicht zuletzt, weil sie wie bereit beschrieben, kaum Ansprüche an Boden und Lage haben.

Die meisten Sorten sind schnell wachsend, was andeutet, dass sie immer mal wieder geschnitten werden sollten. Der Rückschritt sollte aber nicht zu stark sein, da einige Koniferen das nicht vertragen. Damit es also keine Löcher in der Hecke gibt, ist es ratsam, immer nur den grünen Teil zu schneien.

Bei allen besonders schnell wachsenden Sorten gilt: Lieber öfter schneiden und dafür weniger.

 

 

Das Düngen von Koniferen

Damit die Pflanzen gut wachsen und gesund bleiben, bietet es sich an, sie zumindest ein Mal im Frühling mit unserem Flora Boost Dünger zu versorgen. Bleibt die Pflanze gesund und stark, wirkt das auch Schädlingsbefall entgegen.

 

Wie sieht es aus mit dem Gießen von Koniferen?

Die meisten Koniferen vertagen längere Trockenperioden nicht so gut. Es ist also wichtig, die Sträucher, wenn es selten regnet, immer wieder zu gießen. Vor allem nach dem Pflanzen sollte Koniferen reichlich Wasser bekommen, damit sie gut anwachsen können.

 

Krankheiten und Schädlinge bei Koniferen

Leider kommt es bei Koniferen immer mal wieder zu Schädlingsbefall, zum Beispiel zu Spinnmilben, Läusen oder Moniermotten. Als Erstes können Sie versuchen, dem Befall mit einer Seifenlauge zu Leibe zu rücken.

Bei Trockenheit kann es dazu kommen, dass die Nadeln sich braun färben oder ganz abfallen. Es ist also wichtig, Koniferen mit ausreichend Wasser zu versorgen und einem Nährstoffmangel vorzubeugen, indem Sie ihn mit Flora Boost Koniferen Dünger ein- oder zweimal pro Jahr versorgen.

 

 

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